Annahmestellen müssen derzeit aufpassen: Manche Nähte und Reißverschlüsse sind nicht genäht – sondern geklebt. So gehen Textilreiniger mit Problemware richtig um.
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An fixierten Partien von Kleidungsstücken können nach einer Reinigungs- oder Nassbehandlung Falten oder wellen- bzw. blasenförmigen Aufwerfungen entstehen.
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Nicht immer sind es die Oberstoffe oder Futterstoffe, die Ursache für eine nachteilige Veränderung eines Bekleidungsstückes sind. In vielen Fällen werden Schäden durch nichttextile Bestandteile, wie Leder- und Kunststoffapplikationen oder Knöpfe, Pailletten und Perlen verursacht.
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Wind und Wetter setzen dem textilen Sonnenschutz zu. Wartet man mit der Reinigung zu lange, kann die Verschmutzung das Material beschädigen und eine Reinigung wird unmöglich.
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Für das Krumpfen von Textilien gibt es zwei Hauptursachen: das Material und die Verfahrensbedingungen der Textilreinigung. Was Textilreiniger beachten sollten.
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Besonderheiten der Lederreinigung sind Verbrauchern oftmals nicht bewusst. Vor allem in Bezug auf die Pflegbarkeit, Fleckentfernung erwarten sie Ergebnisse wie bei textiler Bekleidung.
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Was müssen Wäschereibetriebe beachten, wenn sie den Markt der Persönlichen Schutzausrüstungen (PSA) der Sparte Rettungsdienst bzw. Brandbekämpfung erobern wollen?
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In der Textilreinigung sind Pailletten, die kleinen Plättchen, die als Zierelemente angebracht sind, eine Herausforderung. Welche Schäden können durch solche nichttextilen Bestandteile entstehen?
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Textilien aus Wolle sind ein Leckerbissen für Schädlinge. Doch die Schädigungen wie kleine Löcher oder Kahlstellen werden oft erst nach einer Reinigungs- oder Waschbehandlung sichtbar. Ein Überblick, welche Merkmale auf auf Wollschädlinge hinweisen.
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